Lebe jeden Tag als sei er dein ganzes Leben.

„Das Ende einer Aufgabe ist nur der Beginn einer noch größeren.“

Stephan zeigt in seinen Vorträgen und Coachings was es heißt, mit Durchhaltevermögen und Entschlossenheit auch in schwierigen Situationen fokussiert zu bleiben und diese bestmöglich zu meistern.

Als Abenteurer, Fotograf und Journalist hat Stephan nach seinem Studium in Paris in den vergangenen 20 Jahren nicht nur die halbe Welt bereist, sondern auch in zahlreichen Workshops und Reportagen seine Erfahrungen weitergegeben.

Aufgrund seiner persönlichen, eindrucksvollen Erlebnisse und Abenteuer rund um den Globus weiß Stephan in bewegenden und spannenden Vorträgen und Seminaren sein Publikum zu faszinieren. Der Einblick in verschiedene Kulturen prägt seine außergewöhnlichen Foto-Reportagen.

Das Erfahren von psychischen und physischen Grenzen als Profisportler, während Bergbesteigungen, Expeditionen und bei Läufen weit über 100 km und mehr als Einzelkämpfer durch wegloses Gelände in der sengenden Hitze Kroatiens und in den endlosen Weiten Südafrikas veränderten seine Perspektive auf das Leben und sich selbst.

Letztendlich liegt die Verantwortung für unser Glück wie auch für unser Scheitern bei jedem von uns selbst.“

Was ist dir wirklich wichtig?

In seinen Vorträgen hinterfragt er die Medienumwelt des modernen Menschen, soziale Netzwerke, Interaktionen und deren Einfluss  auf die eigene Persönlichkeit.

Eindrucksvolle menschliche Begegnungen, wie jene mit einem der wenigen lebenden „Laufenden Mönche“ in Japan bewegten ihn, sich mit dem Thema Lebenszeit zu befassen und sich die Frage zu stellen: Auf was kommt es im Leben an, und was ist uns wirklich wichtig?

„In der Betrachtung des fremden oder fremdartigen wird uns Menschen am ehesten bewusst, wie wir selber leben.“

Lebe jeden Tag als wäre er dein ganzes Leben.

In den letzten Jahren änderte der ehemalige Radrennfahrer seinen Blickwinkel auf den Sport. Der Aspekt des Abenteuers hat nun eine grössere Bedeutung als nur der reine Ausdruck von Leistung und Willen. „Irgendwann habe ich für mich realisiert, dass rückblickend nicht die zuerst überquerten Ziellinien das sind, was mein Leben bestimmt hat, sondern das Kennenlernen der Welt, die Auseinandersetzung mit der Natur und mit mir selber, und natürlich mit den Menschen, denen ich bei meinen Unternehmungen begegnet bin.“